Start up Knowledge | 13.02.2023

Erfolgreich den idealen Co-Founder finden

Foto: alphaspirit/Adobe Stock

Wer einen Co-Founder sucht, sollte sich bewusst sein, wonach er oder sie sucht. Ein Mitgründer bzw. eine Mitgründerin kann eine große Bedeutung für das Unternehmen einnehmen und für den Erfolg entscheidend sein. Worauf Gründer:innen bei der Suche nach dem passenden Co-Founder achten sollten und wo sie diesen treffen, ist in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.

Was ist ein Co-Founder?

Ein Co-Founder ist eine Person, die ein Unternehmen mitgründet und zusammen mit anderen Gründer:innen für die Leitung und den Aufbau der Firma verantwortlich ist. Co-Founder haben in die Firma investiert und ihnen gehören Anteile der Firma. Zu Beginn sind meist die Teilhaber:innen mit Gründer:innen gleichzusetzen. Mit dem Wachstum einer Firma kommen evtl. Investor:innen dazu. Diese beteiligen sich mit Kapital am Unternehmen und erhalten dafür Anteile. Die Investition machen sie aber nicht zum Gründer bzw. Gründerin.

Unterschied Founder vs. Co-Founder

Als Gründer:in wird eine Person bezeichnet, die ein Unternehmen oder ein Projekt alleine startet. Ein Co-Founder hingegen ist eine Person, die gemeinsam mit mindestens einer anderen Person ein Unternehmen oder Projekt gegründet hat. Es kommt vor, dass ein Startup zu Beginn von einem Founder gegründet wird. Mit dem Wachstum der Firma sucht sich der Founder einen Co-Founder. Es kann also vorkommen, dass ein Co-Founder erst im Verlauf des Unternehmenswachstums hinzukommt. Co-Founder teilen sich die Verantwortung und die Entscheidungsgewalt im Unternehmen und arbeiten oft eng zusammen, um die Firma erfolgreich zu führen. Jedem Co-Founder gehören Anteile an der Firma.

Unterschied Founder vs. CEO

Der CEO (Chief Executive Officer) ist für die Geschäftsleitung verantwortlich. In der Rolle des CEO kümmert sich eine Personum die Umsetzung der Geschäftsstrategie und den damit verbundenen Erfolg eines Unternehmens. Ein Founder kann gleichzeitig ein CEO sein, ein CEO ist aber nicht automatisch ein Founder. Es kommt immer wieder vor, dass Gründer:innen sich im Laufe des Unternehmensausbaus aus der Geschäftsleitung zurückziehen oder sich eine neue Rolle im Unternehmen suchen.

Ein Unternehmen kann deshalb einen CEO haben, der nicht Teil des Gründungsteams ist und auch keine Anteile an der Firma hält. In solchen Fällen ist der CEO regulär angestellt und erhält ein Gehalt dafür, um sich um die Führung des Unternehmens zu kümmern. Zum Beispiel ist er auch die Ansprechperson für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Der Gründer bzw. die Gründerin macht dann ggf. etwas ganz anderes außerhalb der Firma, steht beratend zur Seite oder ist in einem anderen Bereich des Unternehmens tätig. Zum Beispiel könnte eine Programmiererin eine Software-Firma gründen und vorzugsweise eher weiterhin im Hintergrund an einem Algorithmus arbeiten. Sie ist weiterhin in der Firma tätig, überlässt das operative Tagesgeschäft allerdings dem CEO.

Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Founder und CEO ist das Unternehmen Slack. Stewart Butterfield, Cal Henderson, Eric Costello, Serguei Mourachov und Jason Jenkins gründeten die Firma. Lediglich Butterfield ist der CEO des Unternehmens und somit für die Führung verantwortlich. Und natürlich gibt es viele Unternehmen, die einen CEO haben, der kein Gründungsmitglied ist, so zum Beispiel Amazon, Apple und Microsoft.

Warum Startups Co-Founder suchen

Die Bedeutung von Co-Founder wächst mit der Weiterentwicklung des Startups. Meist teilen die Gründer:innen sich die Arbeit und Verantwortlichkeiten, um das Risiko zu minimieren. Denn mit dem Wachstum durchläuft das Unternehmen mehrere Startup-Phasen und es steigen die Erwartungen an das Gründungsteam.

Manchmal stellen Gründer:innen fest, dass ihnen eine wichtige Expertise fehlt. Zum Beispiel technisches Fachwissen, Marketing Know-how oder Finanzexpertise - um eine größere Vielfalt an Fähigkeiten, Fachwissen und Netzwerken in das Unternehmen einzubringen, wird das Gründungsteam dann durch eine weitere Person ergänzt.

Ein weiterer Grund für die Suche nach einem Co-Founder kann die Finanzierung des Startups sein. Eine weitere Person im Gründungsteam bringt frisches Geld ins Unternehmen. Das kann sowohl direkt durch eine Beteiligung an der Firma geschehen, als auch indirekt, indem dadurch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens verbessert wird.

Woran erkennt man einen guten Co-Founder?

Ein passender Co-Founder ist je nach Bedarf ein anderer. Häufig wird mit einem Co-Founder fehlendes Know-how ins Unternehmen geholt, aber auch andere Parameter wie Führungsstärke oder Verantwortungsbewusstsein können Erfolgsfaktoren für eine gelungene Erweiterung des Gründungsteams sein.

Führungsstärke

Ein Co-Founder mit starken Führungsqualitäten kann ein Unternehmen erfolgreich leiten und motivieren. Zum einen verfolgt diese Person klare Ziele und arbeitet konsequent daran, diese zu erreichen. Das erkennt man daran, dass Ziele definiert, Entscheidungen getroffen und Probleme gelöst werden. Zum anderen besitzen führungsstarke Personen Empathie und Charisma, welche sich konstruktiv auf das Unternehmen, die Mitarbeitenden und andere Stakeholder auswirken. Charismatische Führungskräfte fördern die intrinsische Motivation, überzeugen Kapitalgeber:innen und halten das gesamte Team zusammen. Daraus resultiert eine starke Unternehmenskultur, die eine Wachstumsstrategie ermöglicht. Die Bedeutung eines Co-Founders mit Führungsstärke sollte man auf keinen Fall unterschätzen.

Ein Beispiel für mangelnde Führungsstärke zu benennen ist schwer, da meist mehrere Faktoren zum Scheitern eines Startups beitragen, wie etwa ein starker Wettbewerb oder fehlendes Verantwortungsbewusstsein. Ein prominentes Beispiel, in dem auch mangelnde Führungsstärke zum Scheitern beigetragen haben kann, ist das Desaster um die Fyre-App. Um die App zu promoten, sollte auf einer Insel in den Bahamas ein großes Musikfestival namens Fyre Festival stattfinden. Der Veranstalter, Billy McFarland, war immer wieder mit Problemen in der Organisation konfrontiert und verfügte über wenig Erfahrung in der Eventplanung. Zum Beispiel stand vier Monate vor dem Festival der eigentliche Veranstaltungsort nicht mehr zur Verfügung und professionelle Eventagenturen veranschlagten eine Vorbereitungszeit von einem Jahr für solch ein großes Event. Anstatt die Probleme anzugehen und sich für die Verschiebung des Events zu entscheiden, hielt Billy McFarland am ursprünglichen Plan fest. Das Festival endete in einem Desaster und schließlich wurde der Veranstalter wegen Betruges von einem Gericht verurteilt.

Verantwortungsbewusstsein

Durch ein verantwortungsbewusstes Handeln wird der Ruf einer Firma positiv beeinflusst und Vertrauen in das Unternehmen aufgebaut. Deshalb braucht es einen gewissenhaften Co-Founder, der die Verantwortung für seine Handlungen und Entscheidungen trägt. Dabei stehen die Interessen des Unternehmens immer im Vordergrund. Das betrifft die Wirtschaftlichkeit, also auch die ethischen und moralischen Richtlinien des Unternehmens gegenüber allen Stakeholdern, wie etwa den anderen Foundern, den Mitarbeitenden und Geschäftspartner:innen. Eine gute Reputation strahlt in viele wichtige Bereiche hinein, zum Beispiel erleichtert ein guter Ruf die Suche nach Kapitalgeber:innen, zieht potenzielle Fachkräfte an und wirkt sich auf die Attraktivität des Produktes aus.

Ein bekanntes Beispiel für fehlendes Verantwortungsbewusstsein liefert der Fall rund um das Startup Theranos. Die Gründerin behauptete, dass das Unternehmen schnellere und kostengünstigere Bluttests bereitstellen kann. Die Zweifel an der Richtigkeit der Aussage stiegen und 2015 wurde die Investigativredaktion des Wall Street Journals auf das Unternehmen aufmerksam. Es stellte sich heraus, dass das Unternehmen mehrere Jahre Falschbehauptungen aufgestellt hatte und der Fall endete mit einem Gerichtsurteil wegen Betrugs und Verschwörung.

Expertise

Die Aufnahme eines Co-Founders mit einschlägiger Erfahrung kann für ein Startup mehrere Vorteile haben. Durch das wachsende Know-how in der Führungsriege erweitert sich beispielsweise die Palette an Kompetenzen. Ein häufiger Fall ist die Ergänzung durch einen Co-Founder mit IT- oder Marketingexpertise. Außerdem entsteht durch ein vielfältiges Know-how eine breitere Perspektive, welche beim Abwägen von wichtigen Entscheidungen wesentlich sein kann und die Innovationskraft im Unternehmen fördert. Zusammengefasst führen mehr Kompetenzen, ein vielschichtiges Know-how und Innovationskraft zu einem schnelleren Wachstum des gesamten Unternehmens.

Ein Beispiel für die Erweiterung des Gründerteams ist Snapchat. Evan Spiegel und Bobby Murphy gründeten als erstes eine Onlineplattform für Universitätsbewerbungen. Die Idee scheiterte. Dann stieß Reggie Brown zum Team und gemeinsam entwickelten sie Snapchat. Der innovative Gedanke daran war, statt Texten, Bilder zur Kommunikation zu nutzen, die von selbst wieder verschwinden.

Wie und wo man den richtigen Co-Founder findet

Es gibt immer wieder Geschichten um die schicksalshafte Fügung von Co-Foundern. Die Story ist allerdings häufig ein Teil des Startup-Marketings und nur die halbe Wahrheit. In der Realität ist es harte Arbeit, den passenden Co-Founder zu finden. Wusstest du zum Beispiel, dass die Fantastischen Vier zuerst nur aus Smudo und Andy Y bestanden? Damals noch unter anderem Bandnamen suchten sie gezielt einen weiteren Rapper für ihre Band. Die beiden fuhren deshalb zu einem Hip-Hop Event und sprachen dort Michi Beck an, weil er als Rapper gut zu ihnen passte. Man traf sich zum Gespräch und bot ihm einen Platz in der Band an. Thomas D. hingegen war ein verrückter Typ, den man vom Sehen her kannte und der einfach mal mitrappen wollte. Die Entstehung der Fantastischen Vier zeigt ganz gut, wie unterschiedlich eine Suche verlaufen kann.

3 Personen mit einem Plan und  Schachfiguren

Co-Founder müssen sich geschäftlich ergänzen und auf persönlicher Ebene verstehen.

Es ist wichtig, die Augen immer offenzuhalten und aktiv auf Co-Founder-Suche zu sein. Nur so findet man jemanden, der sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich passt. Hier sind ein paar Inspirationen, wie man einen Co-Founder finden kann.

Networking

Networking ist das A und O für Gründer:innen. Denn ein großes Netzwerk öffnet so manche Tür. Dadurch finden Founder Business Angels, um ihr Startup zu finanzieren, entstehen Kontakte für zukünftige Partnerschaften, erlangen Gründer:innen Bekanntheit in der Branche und treffen potenzielle Co-Founder. Was bei den Fantastischen Vier der Hip-Hop Jam war, sind heutzutage Soziale Netzwerke, Workshops, Gründungsveranstaltungen und themenspezifische Meet Ups. Gute Netzwerker:innen sind kommunikativ, aufgeschlossen und können gut die Perspektive des Gegenübers einnehmen. Dadurch entstehen Anknüpfungspunkte und Gemeinsamkeiten werden sichtbar. Außerdem sollten Gründer:innen immer ihren Elevator Pitch parat haben.

Online-Plattformen

Es gibt einige Onlineseiten, die das Suchen und Finden von Co-Foundern anbieten. Das sind zum Beispiel Founderio, Founders Nation und Startup sucht. Dort können Gründer:innen ein Profil hinterlegen, sowie Informationen zum Startup und zum Wunsch Co-Founder angeben. Weitere interessante Online-Plattformen ergeben sich aus dem Themengebiet, welches das Unternehmen bespielt: Wer eine Reise-App anbietet, schaut auch in Reise-Communities nach potenziellen Co-Foundern, wer eine KI für leichte Sprache anbietet, wird eventuell in Sprachschulen fündig. Alle Orte, an denen sich eine Überschneidung von Interessen andeutet, ist interessant für eine Suche.

Auch Business-Netzwerke wie LinkedIn können eine Anlaufstelle sein, um Co-Founder zu finden. Ein einmaliger Post mit dem Aufruf Co-Founder gesucht, wird allerdings nicht zum Ziel führen. Vielmehr geht es darum, Themen rund um das eigene Startup zu platzieren und immer wieder einen Call-to-Action (CTA) einzubauen. Angenommen, das Produkt ist eine KI-unterstützte Bilddatenbank, dann bieten sich thematische Postings um Bildrechte, die Wichtigkeit von Bildern oder die Vorteile von KI-erstellten Bildern an. Am Ende des Postings kann dann noch ein CTA stehen “Du interessiert dich für KI und Bilder? Ich suche aktuell einen Co-Founder. Melde dich gern bei mir!”.

Unis, Acceleratoren und Co-Working-Spaces

Ein weiterer Anlaufpunkt für potenzielle Co-Founder sind Einrichtungen, in denen das Thema Gründung und Entrepreneurship großgeschrieben wird. Das können Vereinigungen an Unis sein, oder sogenannte Acceleratoren und Inkubatoren. Acceleratoren unterstützen Startups dabei, schnell und nachhaltig zu wachsen, Inkubatoren unterstützen bereits davor bei der Entwicklung der Geschäftsidee. Das Media Lab Bayern ist zum Beispiel ein Accelerator der Medien-Startups, die sich in den ersten Gründungsphasen eines Startups befinden, mit dem Media Startup Fellowship unterstützt. Auch Co-Working-Spaces werden gern von Menschen genutzt, die selbstständig arbeiten. Beim Co-Working kommt man schnell ins Gespräch und tauscht sich in einer lockeren Atmosphäre über die verschiedensten Themen aus.

Gründungsveranstaltungen

Konferenzen, Meetups und Vorträge sind tolle Gelegenheiten, um potenzielle Co-Founder kennenzulernen. Das gelingt entweder durch ein gutes Netzwerken auf der Veranstaltung, oder indem Gründer:innen sich selbst auf der Bühne präsentieren. Selbst einen Vortrag zu halten oder als Panelgast aufzutreten, ermöglicht eine Ansprache von vielen Leuten. Dabei muss man sich nicht schämen, dass man einen Co-Founder sucht, sondern sollte eher feiern, dass das Startup sich so gut entwickelt, dass Platz für einen Mitgründer bzw. eine Mitgründerin ist.

Wer ist mein idealer Co-Founder?

Ein idealer Co-Founder ergänzt das Unternehmen mit einer Fähigkeit, die noch nicht vertreten ist oder ausgebaut werden soll. Das können Hardskills, wie etwa Expertise in Marketing, Finanzen oder Programmierung sein. Aber auch Softskills, wie etwa Führungsstärke und Verantwortungsbewusstsein sind wichtige Faktoren, um als Firma erfolgreich zu sein. Wer schon ein Startup gegründet hat oder gründen möchte, sollte sich vorab überlegen, welche Eigenschaften der zukünftige Mitgründer bzw. Mitgründerin haben sollte und gezielt danach suchen.

Eine unkonventionelle, aber kreative Methode, um festzustellen, ob es passt, hatte ein Team aus dem Media Startup Fellowship. Als sie einen zukünftigen Co-Founder suchten, steckten sie sich feste Rahmenbedingungen, um herauszufinden, ob die Zusammenarbeit auch unter stressigen Bedingungen funktioniert. Die Feuerprobe bestand darin, gemeinsam fünf Hackathons zu gewinnen.

Fragen und Antworten

Was bedeutet der Begriff Co-Founder?

Ein Co-Founder ist eine Person, die ein Unternehmen gegründet oder mitbegründet hat. Sie ist, zusammen mit den anderen Gründer:innen, für die Leitung und den Aufbau des Unternehmens verantwortlich.

Was ist der Unterschied zwischen Founder und CEO?

Wenn eine Person eine Firma gründet, dann ist das ein Founder. Ein CEO ist für die Leitung der Firma verantwortlich und kann dafür ggf. angestellt sein. Der oder die CEO muss nicht zwangsläufig ein Gründungsmitglied sein.

Wie findet man einen Co-Founder?

Das wichtigste ist zu kommunizieren, dass man einen Co-Founder sucht. Auf Veranstaltungen, auf speziellen Online-Plattformen und im gesamten Netzwerk. Auch Acceleratoren sind eine gute Anlaufstelle, um potenzielle Co-Founder zu finden.

Wie hoch ist das Gehalt eines Co-Founders?

Das ist abhängig davon, wie weit das Startup schon entwickelt ist und in welcher Branche es tätig ist. Die Höhe des Gehalts schwankt zwischen 40.000 und 120.000 Euro Jahresgehalt. Startups in der Finanzbranche oder Tech-Unternehmen sind eher oben anzusiedeln, Social Entrepreneure eher weiter unten.

Bin ich als Co-Founder auch Gesellschafter meines Startups?

Ja, als Mitgründer:in eines Startups ist man in der Regel auch Gesellschafter:in. Man ist also an dem Unternehmen beteiligt und haften für dessen Gewinne und Verluste.

Co-Founder vs. Kooperationspartner: Wo ist der Unterschied?

Eine Kooperationspartnerschaft basiert auf der Zusammenarbeit mit einer Person oder einem Unternehmen, das mit einem Startup gemeinsame Ziele erreichen möchte. Beteiligte externe Personen an der Partnerschaft sind keine Gesellschafter:innen und somit auch nicht für den Gewinn oder Verlusten verantwortlich. Co-Founder hingegen sind Gesellschafter:innen und tragen die Verantwortung für den Verlust oder Gewinn der Firma.

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