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31. Oktober 2022
Start up Knowledge

Wie eine gute Innovationskultur in Unternehmen gelingt

Wie eine gute Innovationskultur in Unternehmen gelingt

Team, das sich über Innovation im Unternehmen freut

Foto: alphaspirit/Adobe Stock

Text: Sabrina Harper

Innovation ist ein Hauptfaktor für das Fortbestehen eines Unternehmens. Damit eine Firma zukunftsfähig bleibt und agil reagieren kann, benötigt es eine innovative Unternehmenskultur. Wie eine Innovationskultur definiert wird, woran du sie erkennst sowie viele echte Beispiele aus Unternehmen, findest du in diesem Blogbeitrag.

Was versteht man unter einer Innovationskultur?

Innovationskultur ist ein Teil der Unternehmenskultur. Eine Innovationskultur ermöglicht Angestellten, Produkte zu verbessern, Probleme zu lösen und Neues zu fördern. Das gelingt, indem das Ausprobieren ausdrücklich erwünscht ist und Platz für Kreativität geschaffen wird.

In der Literatur werden bisher immer wieder verschiedene Begrifflichkeiten gefunden. Zum Beispiel:

  • Organisatorische Kreativität
  • Unternehmerische Kreativität
  • Corporate Creativity
  • Kreatives Klima
  • Innovationsklima
  • innovationsfördernde Kultur


Die Begrifflichkeiten sind kaum trennscharf und werden häufig als Synonym für das Wort Innovationskultur verwendet.
Das Wort Innovationskultur setzt sich allerdings zunehmend im deutschsprachigen Raum durch. Ebenfalls wächst die Bedeutung einer Innovationskultur. Christian Moser, Leiter Content-Management und Programmleiter des Münchner Kirchenradios beim katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund in München, sieht in einer Innovationskultur sogar den Beginn jeglicher Innovationsfähigkeit.

Welche Bedeutung haben Innovationen für Unternehmen?

Innovationen sind grundsätzlich für den Fortbestand eines Unternehmens wichtig. Dabei wirken Innovationen in verschiedenster Weise auf den Unternehmenserfolg ein. Verändernden Marktbedingungen, die Bedürfnisse der Kundschaft und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sind drei gute Gründe, warum Innovation so wichtig für eine Firma ist.

1. Mit Innovationen für die Kundschaft attraktiv bleiben

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kundschaft ändern sich. Deshalb entwickeln sich Produkte mit diesen Wünschen mit oder es entstehen sogar neue. Ein Beispiel für eine Innovation sind Waschmittel-Pods. Früher gab es lediglich Waschmittel als Pulver. Die Kundschaft hatte allerdings manchmal Flecken auf der Kleidung, so entstand das Flüssigwaschmittel. Die Dosierung war manchen Kund:innen zu kompliziert und inzwischen wurden vorportionierte Waschkapseln entwickelt. Das ist ein typischer Verlauf für eine nachhaltige Innovation.

2. Mit Innovationen auf Rahmenbedingungen reagieren

Veränderte Rahmenbedingungen erfordern, dass sich Unternehmen verändern und innovativ agieren. Diese Rahmenbedingungen entstehen aus den unterschiedlichsten Kontexten. Das können zum Beispiel gesetzliche Vorgaben sein.

Ein aktuelles Beispiel ist die gesetzliche Änderung, dass Takeaway-Restaurants Müll vermeiden müssen. Deshalb bieten einige Restaurants nun recyclebare Transportboxen an.

Ein anderes Beispiel für sich veränderte Rahmenbedingungen sind Rohstoffpreise. Beispielsweise kamen Verlage in Bedrängnis, weil die Papierpreise stiegen. Um weniger Papier zu benötigen, wurden Produkte digitalisiert oder Verlage setzten auf eine alternative Papiervariante.

Beide Beispiele zeigen, dass Innovationen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens haben.

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Häufig entstehen aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen disruptive Innovationen. Das sind Innovationen, die den bestehenden Markt komplett verändern und neue Standards setzen. Ein Beispiel für eine disruptive Innovation ist das Musikstreaming. Zu Beginn gab es Schallplatten, die durch fortschrittliche Technologie durch die CD abgelöst wurden. Danach folgte die Mini-Disk und dann das MP3-Format. Mit dem Internet wurde Musik überall verfügbar. Inzwischen streamen wir hauptsächlich Musik. In diesem Beispiel ist die Rahmenbedingung der technologische Fortschritt.

Innovation kann von kleinen Veränderungen an den Produkten bis zur großen Neuheit auf dem Markt alles umfassen. Dabei unterscheidet man zwischen inkrementeller Innovation, architektonischen Innovation, radikaler Innovation und disruptiver Innovation.

3. Innovation entscheidet über das Fortbestehen des Unternehmens

Wie wichtig Innovation für das Bestehen eines Unternehmens ist, zeigen viele Beispiele aus der Vergangenheit. Die Eastman Kodak Company war früher führend im Fotogeschäft. 1974 erfand der Ingenieur Steve Sasson eine Digitalkamera. Die Unternehmensleitung verkannte den Wert dieser Innovation. Viele Jahre später wurde die Digitalkamera zum Standard und der Wettbewerb flutete den Markt damit. Kodak hatte die Innovation nicht erkannt und sich nicht angepasst. Die Folge: Kodak meldete 2012 Insolvenz an.

Verschlafene Innovation kann also bis zur Insolvenz führen. Nur wenn Unternehmen sich stetig weiterentwickeln, bleiben sie konkurrenzfähig und attraktiv. Dazu benötigt es eine Unternehmenskultur, die Innovation zulässt und ernst nimmt.

Maßnahmen zur Entwicklung einer Innovationskultur im Unternehmen

Ein Versuch, die Grundlagen für eine innovative Unternehmenskultur zu identifizieren, kommt von Jens-Uwe Meyer. Der promovierte Innovationsexperte kategorisiert die Einflussfaktoren für eine innovative Unternehmenskultur in vier Ebenen.

  1. Organisation

    In der Organisationsebene wird das Ziel formuliert, Innovationen in das Unternehmen zu implementieren und als festen Teil der Organisation zu sehen. Auf dieser Ebene werden auch die Werte und die Rahmenbedingungen für Innovation im Unternehmen gesetzt.

  2. Führungsebene

    Auf der Führungsebene werden Führungsstile eingesetzt, die Kreativität ermöglichen und fördern. Das heißt, es wird geschaut, ob der Führungsstil im Unternehmen zur Innovationsfähigkeit beiträgt.

  3. Mitarbeiterebene

    Auf der Mitarbeiterebene spielt die Zusammensetzung der Teams eine Rolle. Wichtig ist eine heterogene Zusammensetzung, also ein hoher Grad an Diversität. Zudem benötigen die Mitarbeitenden einen Anreiz, um sich innovativ zu engagieren.

  4. Umfeldebene

    Auf der Umfeldebene spielt die Kommunikation eine große Rolle. Wertschätzende und inspirierende Worte sollten über alle Hierarchiestufen und Ebenen gelebt werden. Dazu gehört auch der Umgang mit Risiken und Misserfolgen (siehe Fehlerkultur). Das Umfeld sollte proaktiv agieren, motiviert sein und Spaß am Experimentieren haben.

Einflussfaktoren auf die Innovationskultur nach Jens-Uwe Meyer

Inzwischen wurden viele weitere Faktoren identifiziert, die zu einer Innovationskultur beitragen.

Merkmale einer Innovationskultur

Viele Unternehmen sind sich bewusst, dass sie Innovationen brauchen. Doch häufig scheitert die Einführung von neuen Prozessen, Produkten oder Ideen. Denn es fehlt eine Innovationskultur. Das bestätigt auch der Professor für Journalistik Dr. Klaus Meier, der die Innovationsfähigkeit von Medienunternehmen untersuchte: "Nur ein Drittel der Befragten von Medienunternehmen gab an, dass es bei ihnen einen definierten Prozess gibt, wie Projekte von der Idee bis zum eingegliederten Produkt entwickelt werde". Das ist ein Umfeld, welches die Kreativität der Angestellten fördert und nutzt, ein sicheres Umfeld für Erfolge und Misserfolge bietet und Veränderung begrüßt. Um eine Innovationskultur zu erschaffen, kann an verschiedenen Stellschrauben gedreht werden.

Führung

Das Thema Führung wurde bereits in der Kategorisierung nach Meyer angesprochen. Doch wie sieht eine innovationsförderliche Führung aus? Beispielsweise hemmt ein autoritärer Führungsstil die Kreativität und Eigenständigkeit von Angestellten. Ein kooperativer oder laissez-faire Führungsstil schafft Freiräume und ermöglicht Entfaltung.

Inzwischen gibt es einige Cluster für Führungsstile und es kommen immer weitere dazu. Der autoritäre Führungsstil, sowie der laissez-faire Führungsstil zählen beide zu der Clusterung nach Kurt Lewin aus dem Jahre 1939. Heutzutage findet man in der Literatur sogenannte “Moderne Führungsstile”, darunter auch den “Innovativen Führungsstil”. Bei dieser Art der Führung wird der Fokus darauf gerichtet, eine Innovationskultur zu schaffen. Statt Handlungsanweisungen setzt die Führungsperson eher Impulse und sorgt dafür, dass die bestmöglichen Umstände für ein innovatives Arbeiten vorhanden sind. Das sind zum Beispiel ausreichende Mittel für innovative Prozesse wie etwa Zeit, Finanzen, Materialien oder auch Coachings.

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Diversity

Die Zusammensetzung des Teams spielt eine wesentliche Rolle in der Innovation. Je unterschiedlicher die Personen sind, desto mehr Potenzial bringen sie mit. Diversität bezieht sich dabei nicht nur auf die Nationalität, sondern auf alle Kerndimensionen, wie etwa Alter, Geschlecht oder soziale Herkunft. Jeder und jede Angestellte:r bringt so neue Perspektiven mit ein.

Ein Beispiel, das die Wichtigkeit von Diversität sehr deutlich macht, sind Akkuschrauber. Viele Produkte sind bzw. waren für den Mann ausgelegt, so auch der Akkuschrauber. Ein Unternehmen, das Bohrmaschinen herstellt, spricht somit 50 % der Bevölkerung nicht adäquat an. Der erste Versuch, Frauen einzubeziehen, waren rosafarbene Produkte für Heimwerkerinnen. Doch diese verkauften sich nicht rentabel auf dem Markt. Wer nun handwerkliche Frauen mit im Team hat, wird sehr schnell erkennen: Das Problem bei Frauen und Akkuschraubern ist nicht die Farbe, sondern das Gewicht und der Griff. Frauenhände sind in der Regel kleiner als Männerhände. Die Anpassung der Akkuschrauber an die Bedürfnisse der Frau, also kleinerer Griff und weniger Gewicht, brachten den Durchbruch. Ein diverses Team ermöglicht einen differenzierten Blick auf die Dinge und schafft letztendlich eine Wertschöpfung für das Unternehmen.

Fehlerkultur

Der Begriff Fehlerkultur wabert durch sämtliche New Work Ideale. Dabei ist der Begriff irreführend. Denn dahinter versteckt sich nicht, dass in Unternehmen nur noch Fehler passieren sollen, vielmehr geht es um den positiven Umgang mit Fehlern. Misserfolge werden als Teil des Wegs zu einem erfolgreichen Produkt interpretiert. Ein innovatives Unternehmen begreift Fehler und Probleme nicht als Scheitern, sondern als Verbesserungsmöglichkeit, evaluiert die Gründe und leitet daraus Konsequenzen ab. Ein treffenderer Begriff für “Fehlerkultur” wäre also “Lernkultur” oder “Evaluationskultur”.

Eine gesunde Fehlerkultur erlaubt es den Angestellten, Dinge auszuprobieren und zu testen. Statt Fehler zu vermeiden, werden Fehler akzeptiert und als Chance begriffen. Wenn etwas nicht klappt, versucht man die Frage, warum etwas nicht das gewünschte Ergebnis erzielt hat, zu beantworten. Dieser Umgang mit Fehlern ist zum Beispiel auch ein fester Bestandteil von modernen Managementansätzen, wie etwa der Lean Startup Methode.

Teamwork

Ein bekanntes Zitat lautet: If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together. Genau das ist der Kern einer guten Teamarbeit. Doch bevor es eine gute Teamarbeit gibt, benötigt es ein gutes Team. Eine Faustregel lautet: Ein innovatives Team ist ein interdisziplinäres Team. Denn durch die Einbeziehung von verschiedenen Abteilungen werden gleich zwei Herausforderungen gelöst:

  1. Die verschiedenen Abteilungen steuern verschiedene Ansprüche bei. Dadurch fließen automatisch schon Fragen zum Produktdesign, zu Prozessen oder Vertrieb ein.
  2. Durch die Beteiligung der verschiedenen Abteilungen steigt die Akzeptanz für die Innovation.

Ein innovatives Teamwork ist kreativ, frei und bewegt sich dennoch innerhalb verschiedener Konzepte. So wird gewährleistet, dass die Beteiligten sich nicht verlieren. Eine Methode für die strukturierte Validierung einer Innovation ist beispielsweise die Design Thinking Methode. Dabei wird in sechs Schritten kreativ und kundenzentriert durch einen Evaluationsprozess geführt.

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Neben den bereits genannten Aspekten spielen natürlich auch vorherige aufgeführte Punkte, wie etwa Diversität oder Führungskultur, eine entscheidende Rolle. Denn ein innovatives Teamwork kann nur in einem vertrauensvollen, motivierenden Umfeld ohne Sanktionen gelingen. Daher verstärken sich alle genannten Aspekte gegenseitig.

Wie sich ein innovatives Team auf eine Firmenkultur auswirken kann, zeigt das Beispiel von Lina Timm, Geschäftsführerin der Medien.Bayern GmbH. Sie ist unter anderem Initiatorin des Media Company Fellowships, einem Programm, das Innovationskultur in der Medienbranche etabliert. Auf der Newsgeist 2022 in Bratislava demonstrierte sie an einem Beispiel, was die Essenz einer innovativen Firmenkultur ist. Sie sagt: “Wenn das Team ein Mindset des kontinuierlichen Experimentierens lebt, dann entsteht Innovation auf natürliche Art und Weise”.

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Beispiele für Unternehmen mit einer guten Innovationskultur

Ein Beispiel für eine innovative Unternehmenskultur ist Amazon. Dort wird Innovation gezielt gefördert, indem eine begrenzte Spielwiese für Experimente zur Verfügung gestellt wird. Im Abschnitt “Führung” hast du gelesen, dass “ausreichende Mittel für innovative Prozesse wie etwa Zeit, Finanzen oder Materialien” zur Verfügung gestellt werden. Das Wort ausreichend ist weitreichend interpretierbar. Bei Amazon bekommen die Angestellten kleine Budgets statt Millionen, um ihre Ideen zu validieren. Die Auffassung der Führungsebene ist, dass mit den kleineren Budgets die Kreativität angeregt wird. Ziel ist es, mit geringen finanziellen Mitteln das gleiche Ziel wie mit einem großen Geldsegen zu erreichen. Außerdem gilt bei Amazon die Devise “Build, Measure, Learn”. Das sind die drei Schritte aus der Lean Startup Methode. Dabei werden Ideen getestet und danach evaluiert, was gut und was schlecht war. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird ein neues Produkt aufgesetzt.

Ein weiteres Beispiel für eine Innovationskultur ist die Traditionsmarke Faber-Castell. Der Hersteller von Schreibwaren wurde bereits 1761 gegründet und ist immer noch im Markt etabliert. Bekannt wurde die Marke durch Bleistifte, inzwischen gibt es Buntstifte, Füller, Kugelschreiber, Zirkel, Pinsel und vieles mehr. Schaut man auf die Historie des Familienbetriebes zurück, findet man viele Aspekte, die die bisher vorgestellten Indikatoren für eine innovative Firmenphilosophie bestätigen.

Zum Beispiel setzte sich Lothar von Faber im 19. Jahrhundert für Rahmenbedingungen ein, die Faber-Castell Vorteile verschafften. 1851 führte er eine Bleistiftnorm ein und 1874 startete er eine Petition für Markenschutzrechte. Seine Produkte durch äußere Rahmenbedingungen zu schützen, war damals sehr innovativ. 1948 brachte Faber-Castell einen Bleistift speziell für technische Zeichnungen auf den Markt und in den 90er Jahren wurde die Produktion um umweltfreundliche Produkte erweitert. 2021 präsentierte Faber-Castell den “Pitt Graphite Matt”. Zeichnungen mit diesem Bleistift glänzen nicht, wenn man sie fotografiert. Die Antwort auf die Frage, warum es heutzutage einen glanzlosen Bleistift braucht, liegt in den Kundenbedürfnissen. User:innen von Instagram oder Pinterest möchten ihre Zeichnungen abfotografieren und ins Netz stellen. Die Reflexionen waren bisher ein Problem dabei, Faber-Castell löste dieses Problem der Kund:innen mit Produktinnovation.

Fragen & Antworten zur Innovationskultur

Wie lautet die Definition für Innovationskultur?

Innovationskultur ist ein Teil der Unternehmenskultur. Dabei wird ein Fokus auf ein kreatives Umfeld gelegt, um so die Innovationskraft in Teams zu entfesseln.

Was sind die Merkmale einer Innovationskultur?

Innerhalb einer positiven Innovationskultur wird die Kreativität der Angestellten beflügelt und Raum zum Experimentieren geschaffen. Fehler oder Misserfolge werden nicht als Scheitern interpretiert, sondern als Chance, um sich zu verbessern.

Wo kann ich etwas über Innovationskultur lernen?

Inzwischen gibt es viel Literatur zum Thema Innovationskultur. Im Media Lab Bayern bieten wir für die Medienbranche auch spezielle Programme an, die die Innovationsfähigkeit in Medienunternehmen verbessern und stärken, zum Beispiel im Media Company Fellowship.

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