Start up Knowledge | 19.12.2023

Die richtige Wachstumsstrategie: Business-Boost für dein Startup

denphumi / Adobe Stock

Dein Startup hat die Gründungsphase überstanden, erste Kund:innen gewonnen und nach einer Series A-Finanzierung ist auch die Kasse noch gut gefüllt? Dann ruh dich nicht auf deinen ersten Erfolgen aus, sondern leite den Business-Boost ein. Jetzt solltest du dir überlegen, welche Wachstumsstrategie zu deinem Startup passt, um es auf die nächste Stufe zu pushen. Welche Möglichkeiten der Skalierung du hast, um mehr Umsatz zu erzielen und was du dabei beachten solltest, verraten wir dir in diesem Artikel.

Definition & Erklärung: Was ist eine Wachstumsstrategie?

Mehr Kund:innen, mehr Umsatz: Welches Unternehmen will nicht hoch hinaus? Eine Wachstumsstrategie gibt Startups einen langfristigen Plan an die Hand, wie sie größer und erfolgreicher werden können. Dazu analysieren sie die aktuelle Marktsituation und die eigenen Produkte. Dann entscheiden sie, ob sie zum Beispiel neue Produkte entwickeln oder in anderen Märkten aktiv werden, um neue Kund:innen beziehungsweise Nutzer:innen zu akquirieren.

Marketing, Vertrieb, Finanzen und andere Abteilungen arbeiten interdisziplinär zusammen, um die Wachstumsstrategie umzusetzen. Es gilt, gezielte Marketingaktionen durchzuführen, den Absatz zu steigern und die Finanzen im Auge zu behalten, damit das Unternehmen erfolgreich wächst.

Warum ist Wachstum für Unternehmen wichtig?

Wachstum ist vor allem für junge Unternehmen wichtig. Hier sind die Top-Gründe, warum Startups einen Masterplan in Sachen Wachstumsstrategie parat haben sollten.

  • Steigerung des Unternehmenswertes: Ein wachsendes Unternehmen, das exzellente Aussichten auf zukünftiges Wachstum und profitable Investitionsmöglichkeiten bietet, steigert oft seinen Unternehmenswert. Das ist für Geldgeber:innen, die ein Startup finanzieren, äußerst attraktiv ist. Beispiel: Wenn ein Medienunternehmen seine zahlende Abonnentenbasis vergrößert, steigt sein Wert und zieht Investitionen an.
  • Verbesserung des Images: Kontinuierliches Wachstum kann als Zeichen von Erfolg und Innovation gewertet werden. Beispiel: Ein TV-Sender, der kontinuierlich qualitativ hochwertige Sendungen produziert, wird von den Zuschauer:innen als Branchenführer wahrgenommen.
  • Erschließung neuer Möglichkeiten: Wachsende Unternehmen können neue Märkte oder Produkte erschließen. Ein Radiosender könnte beispielsweise einen Online-Streaming-Dienst einführen, um ein jüngeres Publikum anzusprechen.
  • Investition und Weiterentwicklung: Wachstumsambitionen können Unternehmen dazu antreiben, in neue und innovative Technologien zu investieren, um ein attraktives Produkt auf den Markt zu bringen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Fernsehsender, der in Virtual-Reality-Technologien investiert, um seinen Zuschauern immersive Erlebnisse zu bieten.

Eine nachhaltige Wachstumsstrategie hilft Startup-Unternehmen, ihre Marktposition zu festigen, den Vorsprung gegenüber der Konkurrenz auszubauen und langfristig die Marktführerschaft zu erobern.

Was zeichnet eine gute Wachstumsstrategie aus?

Wenn du deinen Kundenstamm erweitern und den Umsatz in neue Höhen treiben möchtest, solltest du eine clevere Wachstumsstrategie verfolgen. Eine gute Strategie erfordert:

  • Ressourcen: Die Verfügbarkeit von Ressourcen wie Manpower, finanziellen Mitteln und Know-how ist entscheidend für die Umsetzung deiner Wachstumspläne. Diese müssen effizient eingesetzt werden, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen.
  • Klar definierte Wachstumsziele: Ziele geben die Richtung und den Fokus vor. Sie sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein (SMART-Kriterien). Anhand der Ziele kann der erreichte Wachstumsfortschritt gemessen werden.
  • Umfassende Marktanalyse: Eine umfassende Marktanalyse liefert wichtige Informationen über Marktbedingungen, Konkurrenz, potenzielle Kundschaft und Trends. Dieses Wissen ermöglicht es Startups, sich strategisch auszurichten und Marktlücken zu nutzen. Ein beliebtes Analyseinstrument, um die Chancen und Risiken eines Marktes abzuschätzen, ist die sogenannte SWOT-Analyse.
     

SWOT-Analyse

  • Gutes Verständnis der Kundenbedürfnisse: Kennst du die Bedürfnisse deiner Kundschaft ganz genau? Dieses Verständnis ist entscheidend für die Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen, die einen echten Mehrwert bieten. Damit förderst du die Kundenzufriedenheit und -bindung und unterstützt das Wachstum.
  • (Innovative) Ideen: Innovation ist der Schlüssel, um sich in einem hart umkämpften Markt von der Konkurrenz abzuheben. Innovative Ideen können Produkte, Dienstleistungen, Marketingstrategien oder Geschäftsmodelle sein, die das Startup einzigartig machen. Voraussetzung hierfür ist die Entwicklung einer echten Innovationskultur, in der neuartige Ideen auch willkommen sind.

Eine gute Wachstumsstrategie ist ein ausgewogener Mix aus den oben genannten Punkten. Sie ermöglicht es deinem Startup, sich effektiv auf dem Markt zu positionieren, Kundenbedürfnisse zu befriedigen und nachhaltiges Wachstum zu generieren.

Welche Arten von Wachstumsstrategien nach Ansoff gibt es?

Die Ansoff-Matrix isteine anerkannte Methode im Bereich der Wachstumsstrategien und zeigt auf, in welche Richtungen ein Unternehmen Wachstum erzielen kann. Sie verknüpft bestehende und neue Produkte mit bestehenden und neuen Märkten. Das Ergebnis ist eine übersichtliche Produkt-Markt-Matrix, die bei der Wahl der Wachstumsstrategie für ein Unternehmen herangezogen werden kann. Es kann auch von Vorteil sein, verschiedene Strategien aus dieser Matrix miteinander zu kombinieren.

Produkt-Markt-Matrix von Ansoff

Wichtig: Die Ansoff-Matrix ist ein einfaches Tool zur Entscheidungsfindung, das relevante Faktoren wie beispielsweise die Konkurrenz nicht berücksichtigt. Deren Reaktion auf bestimmte Maßnahmen im Rahmen der Wachstumsstrategie wird daher nicht mit einbezogen.

Welche Strategie letztlich das beste Chancen-Risiko-Verhältnis für ein Startup bietet, hängt von vielen Faktoren ab:

  • Stärke der Marke
  • Produktangebot und Innovationsfähigkeit
  • Wettbewerbssituation
  • Positionierung und USPs
  • Kompetenzen der Mitarbeiter:innen
  • Finanzielle Situation
  • Preisstrategie
  • uvm.

Darüber hinaus müssen die eigenen Stärken und Schwächen sowie die der Konkurrenz genau durchleuchtet werden, um eine Wachstumsstrategie zu finden, mit der das eigene Startup nachhaltig wachsen kann. Wichtig ist, dass im Rahmen der Wachstumsstrategie die Kosten durch erforderliche Investitionen (zum Beispiel zur Erschließung neuer Märkte) nicht aus dem Ruder laufen und das Startup auch mittel- bis langfristig Gewinne erwirtschaftet.

Nachfolgend ein Überblick über die vier Wachstumsstrategien nach Ansoff.

Marktdurchdringungsstrategie: Bestehendes Produkt auf bestehendem Markt

Marktdurchdringung ist eine beliebte Methode und die am häufigsten verwendete Wachstumsstrategie im Marketing, um mit dem eigenen Unternehmen zu wachsen. Diese Strategie zielt darauf ab, mit bestehenden Produkten neue Marktanteile zu gewinnen, indem entweder bestehende Kund:innen zu mehr Käufen angeregt oder neue Kund:innen gewonnen werden. Maßnahmen für eine stärkere Positionierung können mehr Werbung, attraktivere Preise oder Schulungen des Vertriebs-Teams sein.

In einem Markt, der noch nicht gesättigt ist, lässt sich Wachstum leichter erzielen. In einem gesättigten Markt hingegen muss man sich etwas einfallen lassen und einzigartig sein, um die Kundschaft von der Konkurrenz abzuwerben und vom eigenen Angebot zu überzeugen. Dies kann zum Beispiel durch einzigartige Funktionen, exklusive Technologien und Patente, eine kostengünstigere Produktion oder eine starke Marke geschehen. Darüber hinaus können Startups ihre Vertriebsaktivitäten intensivieren und Kapital in die Digitalisierung von Prozessen investieren.

Marktentwicklungsstrategie: Bestehendes Produkt auf neuem Markt

Diese Strategie verfolgt das Ziel, das Business zu erweitern, indem Unternehmen mit bestehenden Produkten neue Märkte oder Zielgruppen erschließen. Ein Startup könnte im Rahmen seiner Wachstumsstrategie zum Beispiel mit seinem Online-Shop in andere Länder expandieren. Bei der Marktentwicklung wird das bestehende Produkt nur in geringem Maße an die neuen Kund:innen oder rechtlichen Verhältnisse der neuen Zielländer angepasst.

Die Kosten für den Eintritt in neue Märkte sind in der Regel höher als die Kosten bei der Marktdurchdringungsstrategie. Denn um das Produkt bei neuen Kund:innen oder in neuen Gebieten bekannt zu machen, müssen häufig die Marketingausgaben gesteigert werden.

Produktentwicklungsstrategie: Neues Produkt auf bestehendem Markt

Die Entwicklung neuer Produkte ist ein spannender Weg, um zusätzlichen Umsatz in einem Markt zu generieren. Produktinnovationen kosten Zeit und Geld, sind aber ein Schlüssel zum Erfolg. Sie halten ein Startup wettbewerbsfähig und erweitern das Angebot.

Neue Produkte eröffnen auch neue Möglichkeiten für Cross- und Upselling. Um herauszufinden, was Kund:innen noch gerne kaufen würden, sollte geschaut werden, welche Angebot gut zusammenpassen.

Neue Produkte müssen nicht immer von Grund auf neu erfunden werden. Manchmal reicht es, bestehende Produkte und Dienstleistungen intelligent zu kombinieren. Ein Software-Anbieter könnte zum Beispiel ein besonders attraktives Feature in einem günstigen Paket anbieten und damit Kund:innen von anderen Unternehmen abwerben.

Diversifikations- bzw. Innovationsstrategie: Neues Produkt auf neuem Markt

Bei der Diversifikationsstrategie als Wachstumsstrategie expandiert das Unternehmen in neue Geschäftsfelder, entweder durch Akquisitionen oder durch den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Auch eine Expansion ins Ausland ist denkbar. Das Risiko und die Kosten sind hier hoch, da ein völlig neues Produkt auf einem unbekannten Markt vertrieben wird. Diese Wachstumsstrategie bietet das größte Wachstums- und Innovationspotenzial und ist daher die bevorzugte Strategie für junge Unternehmen.

Bei der Diversifikation wird unterschieden:

  • Horizontale Diversifikation bedeutet, dass ein Unternehmen ein Produkt hinzufügt, das zu seiner bestehenden Produktpalette passt. Ein Smartphone-Hersteller kann zum Beispiel sein Produktangebot um neue Smartphones anderer Preisklassen erweitern.
  • Vertikale Diversifikation liegt vor, wenn ein Unternehmen seine Produktionskette erweitert, zum Beispiel wenn ein TV-Sender ein Online-Nachrichtenportal kauft, um seine Präsenz im digitalen Bereich auszubauen.
  • Laterale Diversifikation findet statt, wenn ein Unternehmen in ein völlig neues Geschäftsfeld einsteigt, zum Beispiel wenn ein Musik-Streaming-Anbieter einen Podcast-Dienst erwirbt, um sein Leistungsangebot in einem verwandten Bereich zu erweitern.

Beispiele für Wachstumsstrategien von Startups

Soviel zur Theorie – doch wie sieht die Umsetzung nun in der Praxis aus? Hier sind drei Beispiele von Medien-Startups, die vom Media Lab gefördert wurden und konkrete Beispiele für die Wachstumsstrategien nach Ansoff liefern.

Wachstumsstrategie von Locco

Locco, ursprünglich als Stadtführer-App entwickelt, hat sich durch die Einführung von personalisierten Audios, die auf den aktuellen Standort der Nutzenden zugeschnitten sind, einen Namen gemacht. Diese Audios werden zum richtigen Zeitpunkt abgespielt, um ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Als jüngste Erweiterung seines Produktportfolios hat Locco sein Angebot auf Autofahrende gerichtet. Die App löst standortbasiert Audios aus, die Autofahrenden Informationen zu ihrer Umgebung liefern. So erfährt man mehr dazu, wo man sich gerade befindet oder woran man vorbeifährt.

Diese strategische Entwicklung von Locco kann im Rahmen des Ansoff-Modells als eine Kombination aus Produkt- und Marktentwicklung verstanden werden. Einerseits stellt die Einführung von GPS-basierten Audioinhalten für die bestehenden App-Nutzenden eine Produktentwicklung dar, da Locco neue Produkte (GPS-basierte Audioinhalte) für den bestehenden Markt (Nutzende der App) einführt. Auf der anderen Seite betritt Locco mit der Anpassung seines Angebots einen völlig neuen Markt, was der Marktentwicklungsstrategie entspricht. Sie nutzen ein bestehendes Produkt und passen es an die Bedürfnisse eines neuen Kundensegments an.

Wachstumsstrategie von Articly

Articly, bekannt als App zum Anhören von Zeitungs- und Magazinartikeln im Audioformat, hat seine Produktpalette durch Diversifizierung erweitert. Neben dem Kerngeschäft, dem Angebot von News im Audioformat, ist Articly nun auch als Dienstleister für Audioaufnahmen für Dritte tätig. Diese Erweiterung des Services ist ein Beispiel für die Wachstumsstrategie der Diversifizierung nach Ansoff, da Articly neue Dienstleistungen in einem neuen Marktsegment anbietet, indem es seine Kompetenzen im Audiobereich nutzt, um Audio-Produktionsdienstleistungen für andere Unternehmen oder Einzelpersonen anzubieten. Diese Strategie ermöglicht es Articly, neue Einnahmequellen zu erschließen und seine Marktposition zu stärken.

Darüber hinaus hat Articly nach dem erfolgreichen Auftritt in der Höhle der Löwen, bei dem sie Carsten Maschmeyer als Investor gewinnen konnten, eine wichtige Partnerschaft mit Audi Deutschland geschlossen. Diese Kooperation ist ein weiteres Beispiel für eine Wachstumsstrategie, diesmal im Sinne der Marktentwicklung. Audi Deutschland integriert die hochwertigen Audioinhalte von Articly exklusiv in sein Angebot und verschafft Articly so Zugang zu einem breiteren Publikum.

Wachstumsstrategie von Capacities

Capacities, eine innovative Notiz-App, die objektbasierte Notizen zur Organisation und Verknüpfung alltäglicher Informationen bietet, hat erfolgreich eine Marktdurchdringungsstrategie nach Ansoff umgesetzt.

Dies zeigt sich insbesondere durch das "Capacities Believer Program", mit dem von Anfang an eine enge Nutzerbindung geschaffen wurde. Durch dieses Programm für sehr frühe Supportende konnte Capacities eine starke und engagierte Fanbase aufbauen, die wesentlich dazu beigetragen hat, das Produkt im bestehenden Markt zu pushen.

Eine nachhaltige Wachstumsstrategie sorgt für starke Profite und zufriedene Mitarbeiter:innen

Ein schneller Markteintritt ist für Startups entscheidend, aber das Wachstum sollte sorgfältig und vorausschauend geplant werden. Die Startup-Phase der Expansion ist eng mit einer soliden Rentabilitätsstrategie zu verknüpfen. Die Erkundung verschiedener Geschäftsmodelle und kreative Ansätze zur Monetarisierung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Wachstum ist für Startups unerlässlich, genauso zentral sind aber Profitabilität und die Bindung und Zufriedenheit von Mitarbeitenden, um langfristigen Erfolg und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.

Fragen und Antworten

Welche Herausforderungen treten häufig bei der Planung und Umsetzung von Wachstumsstrategien auf?

Die Planung und Umsetzung von Wachstumsstrategien in Unternehmen ist ein komplexer Prozess, bei dem häufig Fehler gemacht werden. Einige der häufigsten Fehler sind:

Zu optimistische Annahmen im Businessplan: Unternehmen neigen dazu, zu optimistische Prognosen über Marktwachstum, Kundennachfrage und Umsatzpotenziale in ihre Businesspläne aufzunehmen. Diese unrealistischen Erwartungen können zu Fehlentscheidungen führen, da die tatsächlichen Marktbedingungen oft ungünstiger sind als ursprünglich angenommen.

Unterschätzung der notwendigen organisatorischen Voraussetzungen: Mit dem Wachstum eines Unternehmens müssen auch die organisatorischen Strukturen und Prozesse angepasst werden. Häufig wird nicht ausreichend berücksichtigt, wie wichtig es ist, die interne Organisation zu skalieren und zu stärken, um das Wachstum zu unterstützen. Dies kann zu ineffizienten Prozessen, Kommunikationsproblemen und letztlich zu einer Beeinträchtigung des Wachstums führen.

Unterschätzung der Kosten: Viele Unternehmen unterschätzen die Kosten, die mit dem Wachstum verbunden sind. Dazu gehören nicht nur direkte Kosten wie Marketing- und Vertriebsausgaben, sondern auch indirekte Kosten wie die Notwendigkeit, in neue Technologien, Personal und Infrastruktur zu investieren. Diese Fehleinschätzung kann zu Liquiditätsengpässen und finanziellen Schwierigkeiten führen.

Welche Faktoren beeinflussen die Wachstumsstrategie eines Unternehmens?

Die Wahl der Wachstumsstrategie eines Unternehmens im Marketing wird im Wesentlichen von den aktuellen Marktbedingungen und -chancen, den internen Ressourcen und Fähigkeiten, der finanziellen Situation sowie der Wettbewerbs- und Branchensituation beeinflusst.

Newsletter

Alles, was ihr zu Startups und Medieninnovation wissen müsst, gibts regelmäßig in unserem Newsletter!

Abonnieren